Mittwoch, 24. Oktober 2012

Ein Klasse Gerät!

Ich hätte nicht gedacht, daß es mir so viel Spaß machen würde.
Und auch nicht, daß ich so viele tolle Bilder zustande bekomme.
Manchmal hätte ich mir den Monitor noch größer gewünscht, aber eigentlich ist es so ok.

Hier noch ein Foto vom 2. Bild, glaube ich, das man malt.
Da war ich aber noch dabei.
Zwischendrin hab ich dann noch mal von vorne angefangen, weil ich es doof fand.

Aber insgesamt:
Es ist schön einfach aufgebaut.
Auch wenn man bisher keine Konsole in der Hand gehabt hat, kann man sofort loslegen.
Man wird mit einen niedlichen Zeichenlehrer durch die Lektionen geführt.
  
 Zu Beginn wählt man zwischen Lektionen oder Freiem Zeichnen.
Als Anfänger sollte man die Lektionen wählen.
Da  hat man die Möglichkeiten: Einführungskurs und Fortgeschrittene.
Ich würde jedem raten, es anfange mit dem Einsteigerkurs zu versuchen. Da werden einem die Grundlagen vermittelt.
Man lernt die verschiedenen Maltechniken immer anhand eines Beispielbildes, das man nachzeichnen muss. Dabei wird Schritt für Schritt vorgemacht und dann  selbst nachgezeichnet. Es wird genau erklärt was zu tun ist.
Die Grundlagen und  Funktionen werden hier in den ersten Lektionen super erklärt.
Wem das nicht reicht, der kauft über den Nindendo Store noch weitere Lektionen dazu  (habe ich bisher allerdings nicht gemacht).
Die Lektionen bauen aufeinander auf, man spielt mit dem fertigen einen Bild also die nächste Stufe frei.
Und die fertigen Bilder werden dann in der eigenen Galerie aufgehangen. Es sieht schon toll aus, wenn man durch seine eigene Kunstgalerie geht ;-)

Es wird einem viel erklärt und durch aufblinken der Farben usw. auch geholfen sich zurecht zu finden.
Der kleine Meister erklärt mit Bild und Ton was als nächstes zu tun ist und ich denke, auch kleinere Kinder die noch nicht so gut lesen, können da folgen.
Es gibt dann immer kleine Videos, die vormachen, was man danach selbst tun soll.

Es kann mit Acryl, Bleistift, Buntstift und Kreide gemalt werden.
Es gibt verschiedene Untergründe zu Auswahl, die Pinsel und so weiter.
Auf alles einzugehen sprengt hier und jetzt den Rahmen.
Alles in allem ein sehr gut durchdachtes Spiel, das sowohl Kinder als auch Erwachsene faszinieren kann.

Ich kann es guten Gewissens weiter empfehlen!






Donnerstag, 18. Oktober 2012

Philips Wake Up Light

Irgendwie ist das das Jahr der Philips Geräte Tests.
Und es scheint irgendwie neuer Trend zu sein, daß man die Geräte testet und dann verbilligt kaufen kann.
Ein bissel "Gschmäckle" hinterlässt das bei mir, aber das las sich trotzdem interessant und so hatteich mich dann doch beworben.
Ein Lichtwecker der einen mit Vogelzwischern weckt.
Warum nicht?
Zumal Schatzi immer rummeckert, daß ihn das Piepen meines Weckers nicht gefällt.
Also tresten wir das mal anders.
Kein Piepen dafür Tageslicht und Vogelzwitschern.
Ich bin gespannt.
Hoffentlich werde ich wach.

So soll er aussehen :

http://www.philips.de/c/light-therapy/farbige-sonnenaufgangssimulation-hf3520_01/prd/












Freitag, 5. Oktober 2012

Meine Kollegen mussten auch ran...

.. Malen nach Zahlen, ach nein, falsch. Malen nach Vorlage.

Hier zeig ich meinem Kollegen mal mein Bild in der Galerie, er durfte dann auch sein Talent unter Beweis stellen.









Seine Kirsche ist auch nicht besser als meine  :)

Aber er fand es gut.

Er überlegt, ob sein Sohn nicht einen zu Weihnachten bekommt. Mit dem Spiel, der zeichnet sehr gerne.






Mein anderer Kollege interessiert sich erst mal für die technischen Daten.
Er meint, er kann nicht malen.
Und ich stimme ihm späöter zu... das war nix.
Aber es ist ja auch noch keine Meister vom Himmel gefallen.




Montag, 1. Oktober 2012

Puh, es ist gar nicht so einfach...

.. und das trotz guter Anleitung . :-)

Ich meine damit aber nicht die Bedienung des Gerätes. Nicht so einfach ist es, ein Bild nach Anweisung und Anleitung hinzukriegen.
Das Spiel/Programm ist sehr gut aufgebaut.
Auch wenn man blutiger Anfänger ist, kann man damit arbeiten.
Es wird einem genau gezeigt und erklärt , was man warum machen soll, worauf man achten soll und Schritt für Schritt arbeitet man am eigenenBild.
Das kann man dann anschließend inder eigenen Galerie aufhängen und .. ich gebe es zu.... irgendwie erfüllt es einem mit Stolz, wenn man das erste Bild fertig gestellt hat, auch wenn die Vorlage um Längen besser aussieht.




Zuerst musste ich aber nach Inbetriebnahme erst einige Einstellungen vornehmen. Das ist  aber kein Problem, das erledigt man intuitiv, es wird alles vorgegeben und abgefragt.




Der große Moment, ich starte die New Art Academy.




Die Kirsche.
Könnt ihr euch vorstellen, daß die einfacher aussieht, als sie zu malen ist?


Meine ist irgendwie ein bissel beulig :-)

Aber hej, es ist der erste Versuch.
Ich bin trotzdem stolz auf meine Kirsche! Und sie hängt jetzt in meiner Galerie!!!