Sonntag, 25. November 2012

Philips PerfectCare Aqua

So, nun ist das gute Stück angekommen.

Das Bügeleisen ist erstaunlich leicht.
Irritierend ist, daß ich es nicht hinstellen kann, es ist hinten abgeschrägt.
Was mich ein bissel ärgert: ich habe ja ein sehr aktuelles Bügelbrett von Philips. Und die Bügelstation ist vom gleichen Hersteller.
Warum passt die dann nicht richtig drauf?
Das Abstellbrett ist zu klein.












Man muss bei dem Gerät die Temperatur nicht selbst einstellen.
Ich frage mich, wie das funktioniert.
Wie merkt das Gerät was ich da habe?
Ich hoffe, ich finde das raus.

Es sieht schon gut aus und das Bügeleisen liegt gut in der Hand. Mal sehen wie es sich beim Bügeln macht.
Die Werbung verspricht, daß ich damit schneller bügeln soll und das werde ich heraus finden.






Donnerstag, 8. November 2012

Schon wieder Philips...

.. und wieder nur mit Zuzahlung ;-)

Das neueste Produkt ist  ein Bügeleisen, nein, kein schnödes Bügeleisen.
Eine Bügelinnovation oder so.
Ich habe es trotzdem gemacht.
Dieses Mal muss man im Voraus zahlen und es ist schon auffallend, wie oft solche Tests von Philips kommen und immer muss man zuzahlen.

Den Nintendo 3DS XL, den dürfen wir komplett ohne was zu bezahlen behalten.
Immerhin ein Wert von ca. 250 EUR.

Daher darf ich auch mal über die Art und Weise von Philips meckern.
So wie ich es bei Buzzer lese, kommt es auch nicht bei allen Leuten gut an.
Im Buzz-Log kann man dazu auch einiges lesen. 

Ja, aber ich will trotzdem testen.
Mein Bügeleisen, oder meine Bügelstation spinnt manchmal ein bissel, da war vor Kurzen ne Menge Wasser unter dem Gerät, als ob da irgendwas undicht werden würde.


Dann schauen wir mal wann die ankommt und ob die wirklich so außergewöhnlich ist.

Samstag, 3. November 2012

Philips Wake Up Light , die 2.

Ja, jetzt habe ich den Wecker doch ein paar Tage ausprobiert. Als ich ihn auspackte war ich erstaunt wie schwer das Ding ist und .. er war wesentlich größer als vermutet.

Der ist ganz schön riesig. Nimmt einiges an Platz weg auf meinem kleinen Nachtschrank.



Vorsichtshalber habe ich mal, nachdem ich die erste Bedienung ziemlich kompliziert fand, meinen alten Wecker noch gestellt.
War auch ganz gut so, ohne hätte ich nämlich verschlafen.
Mein Lichtwecker machte keine Anstalten  mal anzugehen.
Also nächsten Abend die Bedieungsanleitung noch einmal genommen und Schritt für Schritt durchgegangen und eingestellt.
Habe die Varienate "Möwen und Meeresrauschen" ausprobiert.

Am nächsten Morgne dachte ich beim Aufwachen, daß die Kinder im Kindergarten nebenan aber ganz schön viel Lärm mit ihren Bobbycars machten. Es hörte sich irgendwie an, als ob die mit Bobbycars über Beton fuhren.
Es dauerte eine Weile bis mir bewußt wurde, daß die da im Kindergarten gar keinen Betonfußboden hatten. Und mir klar wurde: das sind die Möwen und das soll Meeresrauschen sein.
Uuuuups, peinlich.
Aber zumindest ging der pünktlich an, es wurde hell das Licht  und ich wurde davon geweckt. Das war schon mal ok.

Also Abends dann doch was anderes angestellt.
Dieses Mal andere Vögel mit einen Kuckuck.
Da Wochenende war, hab ich den normalen Wecker ausgelassen.
Der Ton war ok, das Wecken hatte geklappt, war gut, gefiel uns.
Die anderen Töne, die wir dann noch testeten gefielen uns alle nicht so toll.
Dieses esoterische Gebimmel ist nicht so unseres, wir lassen doch lieber den Kuckkuck rufen.

Und wir sind jetzt begeistert.
Das Aufstehen fällt leichter, grade im Winter ist es nicht so dunkel, es ist ein anderes Aufwachen.
Wir haben zwar schon überlegt, ich finde den Preis des Weckers unangemessen hoch.
Aber da wir ihn für 90 EUR verbilligt kaufen konnten (war aber echt unsere Schmerzgrenze), haben wir ihn dann doch behalten.

Was mir mittlerweile auch gut gefällt sind die 2 verschiedenen Weckzeiten, die ich da ohne viel zu machen einprogrammiert habe, so daß ich jetzt nur entsprechend der Tastendruck aktiviere.









Mittwoch, 24. Oktober 2012

Ein Klasse Gerät!

Ich hätte nicht gedacht, daß es mir so viel Spaß machen würde.
Und auch nicht, daß ich so viele tolle Bilder zustande bekomme.
Manchmal hätte ich mir den Monitor noch größer gewünscht, aber eigentlich ist es so ok.

Hier noch ein Foto vom 2. Bild, glaube ich, das man malt.
Da war ich aber noch dabei.
Zwischendrin hab ich dann noch mal von vorne angefangen, weil ich es doof fand.

Aber insgesamt:
Es ist schön einfach aufgebaut.
Auch wenn man bisher keine Konsole in der Hand gehabt hat, kann man sofort loslegen.
Man wird mit einen niedlichen Zeichenlehrer durch die Lektionen geführt.
  
 Zu Beginn wählt man zwischen Lektionen oder Freiem Zeichnen.
Als Anfänger sollte man die Lektionen wählen.
Da  hat man die Möglichkeiten: Einführungskurs und Fortgeschrittene.
Ich würde jedem raten, es anfange mit dem Einsteigerkurs zu versuchen. Da werden einem die Grundlagen vermittelt.
Man lernt die verschiedenen Maltechniken immer anhand eines Beispielbildes, das man nachzeichnen muss. Dabei wird Schritt für Schritt vorgemacht und dann  selbst nachgezeichnet. Es wird genau erklärt was zu tun ist.
Die Grundlagen und  Funktionen werden hier in den ersten Lektionen super erklärt.
Wem das nicht reicht, der kauft über den Nindendo Store noch weitere Lektionen dazu  (habe ich bisher allerdings nicht gemacht).
Die Lektionen bauen aufeinander auf, man spielt mit dem fertigen einen Bild also die nächste Stufe frei.
Und die fertigen Bilder werden dann in der eigenen Galerie aufgehangen. Es sieht schon toll aus, wenn man durch seine eigene Kunstgalerie geht ;-)

Es wird einem viel erklärt und durch aufblinken der Farben usw. auch geholfen sich zurecht zu finden.
Der kleine Meister erklärt mit Bild und Ton was als nächstes zu tun ist und ich denke, auch kleinere Kinder die noch nicht so gut lesen, können da folgen.
Es gibt dann immer kleine Videos, die vormachen, was man danach selbst tun soll.

Es kann mit Acryl, Bleistift, Buntstift und Kreide gemalt werden.
Es gibt verschiedene Untergründe zu Auswahl, die Pinsel und so weiter.
Auf alles einzugehen sprengt hier und jetzt den Rahmen.
Alles in allem ein sehr gut durchdachtes Spiel, das sowohl Kinder als auch Erwachsene faszinieren kann.

Ich kann es guten Gewissens weiter empfehlen!






Donnerstag, 18. Oktober 2012

Philips Wake Up Light

Irgendwie ist das das Jahr der Philips Geräte Tests.
Und es scheint irgendwie neuer Trend zu sein, daß man die Geräte testet und dann verbilligt kaufen kann.
Ein bissel "Gschmäckle" hinterlässt das bei mir, aber das las sich trotzdem interessant und so hatteich mich dann doch beworben.
Ein Lichtwecker der einen mit Vogelzwischern weckt.
Warum nicht?
Zumal Schatzi immer rummeckert, daß ihn das Piepen meines Weckers nicht gefällt.
Also tresten wir das mal anders.
Kein Piepen dafür Tageslicht und Vogelzwitschern.
Ich bin gespannt.
Hoffentlich werde ich wach.

So soll er aussehen :

http://www.philips.de/c/light-therapy/farbige-sonnenaufgangssimulation-hf3520_01/prd/












Freitag, 5. Oktober 2012

Meine Kollegen mussten auch ran...

.. Malen nach Zahlen, ach nein, falsch. Malen nach Vorlage.

Hier zeig ich meinem Kollegen mal mein Bild in der Galerie, er durfte dann auch sein Talent unter Beweis stellen.









Seine Kirsche ist auch nicht besser als meine  :)

Aber er fand es gut.

Er überlegt, ob sein Sohn nicht einen zu Weihnachten bekommt. Mit dem Spiel, der zeichnet sehr gerne.






Mein anderer Kollege interessiert sich erst mal für die technischen Daten.
Er meint, er kann nicht malen.
Und ich stimme ihm späöter zu... das war nix.
Aber es ist ja auch noch keine Meister vom Himmel gefallen.




Montag, 1. Oktober 2012

Puh, es ist gar nicht so einfach...

.. und das trotz guter Anleitung . :-)

Ich meine damit aber nicht die Bedienung des Gerätes. Nicht so einfach ist es, ein Bild nach Anweisung und Anleitung hinzukriegen.
Das Spiel/Programm ist sehr gut aufgebaut.
Auch wenn man blutiger Anfänger ist, kann man damit arbeiten.
Es wird einem genau gezeigt und erklärt , was man warum machen soll, worauf man achten soll und Schritt für Schritt arbeitet man am eigenenBild.
Das kann man dann anschließend inder eigenen Galerie aufhängen und .. ich gebe es zu.... irgendwie erfüllt es einem mit Stolz, wenn man das erste Bild fertig gestellt hat, auch wenn die Vorlage um Längen besser aussieht.




Zuerst musste ich aber nach Inbetriebnahme erst einige Einstellungen vornehmen. Das ist  aber kein Problem, das erledigt man intuitiv, es wird alles vorgegeben und abgefragt.




Der große Moment, ich starte die New Art Academy.




Die Kirsche.
Könnt ihr euch vorstellen, daß die einfacher aussieht, als sie zu malen ist?


Meine ist irgendwie ein bissel beulig :-)

Aber hej, es ist der erste Versuch.
Ich bin trotzdem stolz auf meine Kirsche! Und sie hängt jetzt in meiner Galerie!!!










  

 

Mittwoch, 26. September 2012

Ich werde Malerin....

... oder auch nicht :-)
Auf jeden Fall habe ich eine n ganz tollen Produkttest, bei dem ich mitmachen darf.
Ich darf den Nintendo 3DS LX testen!!!!
Das alleine ist schon WOW. Dazu gibt es ein tolles Spiel.
New Art Academy
Und deshalb werde ich jetzt Malerin. Ich bin schon gespoannt ob ich das hinkriege und wie das geht.
Habe nämlich bisher einfach null Erfahrung mit einer solchen Konsole.





Die Farbe finde ich ja schon mal toll.
Rot/Schwarz.
Das Gerät ist schwerer als ich gedacht hätte.
Ich muss mich erst mal damit befassen, wie es überhaupt geht.
Klasse ist, daß sogar das Ladekabel dabei ist, das man  einzeln dazu kaufen müsste.


 



 


Montag, 6. August 2012

Wir behalten ihn...

.. den Airfryer.
Eine ganze Weile haben wir hin und her überlegt ob oder ob nicht.
Aber dann haben wir uns doch dafür entschieden.

Zwar nicht weil es eine so tolle Friteuse ist, sondern eher, weil wir damit unsere Frühstücksbrötchen so verdammt schnell und mit wesentlich weniger Energieeinsatz aufbacken können.
Außerdem ist mein Freund glücklich, weil es seit wir den zum testen haben, doch häufiger seine heißgeliebten Kroketten gibt.

Aber die Brötchen sind der Knaller.
Bisher hatten wir die immer in der "Mikrowelle" aufgebacken. Wir haben so ein Kombigerät, das ist gleichzeitig Mikrowelle, grill und Lichtwellenofen (Halogen).
Damit kann ich die Brötchen tiefgefroren reinlgen, mit das Vorwärmen/Aufheizen des  Backofens sparen und dann brauchten die 12 min 30  bei 220 °.
Der Airfryer braucht 6 oder 7 min, je nachdem welche Sorte ich aufbacke. Ich muss auch nichts vorheizen, nehme 200° und gut.
Bedeutet doch schon einiges an Zeitersparnis und auch an Energiekostensenkung.
Und die Brötchen sind super.

Ja, der hat jetzt ein ständiges zu Hause bei uns gefunden. :-)
Ich kann ihn guten Gewissens empfehlen!








Freitag, 8. Juni 2012

Der erste große Friteuseneinsatz

Ich habe den Airfryer heute mit in die Firma genommen.
Hatte ich den Jungs ja versprochen.
Dazu haben wir einfach auch verschiedene Sachen eingekauft, die wir darin zubereiten wollten.
Pommes, Käseringe, Cordon Bleu,  Chicken Nuggets.
Einfach mal so quer Beet.
Um es vorweg zu nehmen... nicht alles war toll. Und nicht alles geht ohne Fett.

Die Pommes wurden gut.
Die hätten wir sicher eine Minute weniger lange drin lassen können, aber die waren von der Konsestenz her super.
Da wird man aber wirklich aufpassen müssen, wenn man selbst welche aus frischen Kartoffeln macht MUSS etwas Fett dran, sonst schmecken die einfach nicht.
Wir haben einfache "Fertigware" gekauft, da war ja schon Fett dran, die wurden gut.

Die Goudaringe sind auch Klasse.
Die waren auch vorfrittiert und das was da an Fett dran war reicht locker aus.

Die Cordon Bleus und die Nuggets waren, milde gesagt, "Furztrocken". Das war nix.
Wenn man also etwas probiert, das nicht vorfrittiert ist, muss Fett dran, es reicht aber auch etwas, nicht die Masse.
Also auf jeden Fall wesentlich weniger, als man sonst gebraucht hätte.











Den Dreck habe ich gut wieder abbekommen. Dadurch, daß der Behälter und der Rand des Korbes antihaftbechichtet sind, lassen sie sich gut reinigen.
Die Handhabung ist aucheinfach und die Bedienung intuitiv.
Ich habe mir die Bedinunganleitung trotzdem durchgelesen ;-)

Was mich ein wenig ärgert ist, daß jetzt schon der Rand  des Behälters, da wo man ihn immer rein und rauszieht anfängt, abzukratzen.
Stört an sich nicht im Gebrauch, aber das sollte noch mal überarbeitet werden.

Im Prinzip ist das ein Miniumluftofen.
Durch diesen kleinen Garraum braucht man nicht lange zum Aufheizen  und es geht schnell bis was fertig ist.
Man spart einiges an Energie im gegenatz zum normalen Backofen und massig Kalorien zu einer normalen Friteuse. Hier sind die Anwendungsgebiete auch größer, ich kann damit auch aufbacken und backen.
Was mich bei dem recht hohen Preis für das Gerät auch stört, das Backblech ist optional erhältlich und kostet noch mal 16 EUR, wenn ich  das richtig gesehen habe.

Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt, habe ja noch eine Weile Zeit mich zu entscheiden, ob ich den später behalten will und dafür ca. 100 EUR bezahle. Oder ob ich ihn nach dem Test zurück gebe.




Montag, 4. Juni 2012

Die Friteuse ist da!

Heute kam das Paket.
Und ich musste  es natürlich gleich auspacken.
Größer, als ich  gedacht hätte.







Es wird spannend. Ich kann mir noch nicht wirklich vorstellen, wie das mit denm "Frittieren" ohne Fett funktionieren soll. Habe meinen Jungs in der Firma davon erzählt und versprochen, daß wir das gemeinsam ausprobieren.















Ein Haufen Papier ist dabei. Ich hoffe ja nicht, daß es so kompliziert ist, das Gerät zu bedienen.




Jetzt kommt gleich der große Moment!








Also verpackt ist es ja schon mal gut. Da kann eigentlich beim Transport nichts passieren. 



So sieht es also in Natura aus. Hm....von vorne.



 Und von hinten. Da wird sicher die Abluft rauskommen. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.















Da kommen die Pommes also rein? 





 Den Korb kann man rausnehmen. 




Der Behälter von innen. Der ist Antihaftbeschichtet.




Hier stellt man die Zeit ein, die benötigt wird.


Hier oben ist ein Drehrad für die Temperatureinstellung.





Meine Testunterlagen. Gesprächsberichte und so weiter.

 

 Man kann wohl auch 2 verschiedene Sachen gleichzeitig zubereiten und dieses Blech kann dann zur Trennung in den Korb gesteckt werden.
Jetzt bin ich gespannt wie es in der Praxis zu handhaben ist.