Freitag, 13. Dezember 2013

Mal ein Test so von was von mir gekauften.... Husqvarna Viking H Class 600E

... da ich im Moment ein bissel auf dem "Trockenen" sitze, was Produkttests betrifft.
Hab mich zwar immer wieder beworben, aber im MOment hab ich eine ziemliches Durststrecke.
Irgendwie werde ich nie ausgewählt.
Naja, es werden auch wieder andere zeiten kommen.
Und weil ich "nichts zu tun  hatte" (Ha, ha, ha.. mit dem Auflösen der Wohnung meiner Mutter und dem Umzug der Firma).. hab ich mir einen langgehegten Traum erfüllt.
Ich habe mir eine Stickmaschine gekauft, Und die musste natürlich auch getestet werden.

Eine Husqvarna Viking H Class 600E (hatte 4 von 5 Sternen gegeben)

Das meiste zum Test steht auf meinem anderen Blog, ja ich trenne die Schreiberei.  ;-)
http://hab-ich-gemacht.blogspot.de/2013/11/meine-neue-errungenschaft.html
http://hab-ich-gemacht.blogspot.de/2013/11/ich-verzweifel-hier.html
http://hab-ich-gemacht.blogspot.de/2013/11/ich-probiere-aus.html
http://hab-ich-gemacht.blogspot.de/2013/12/ich-habe-eine-neue-maschine.html
.. und da dann weiter, ich bin ja noch immer m ausprobieren und ausloten und habe bei weitem noch nicht alle Dinge da durch.


Hier mein erstes Fazit, nach einiger Zeit der Benutzung:
"Meine Stickmaschine und ich waren nicht von Anfang an Freunde.
Die erste Maschine war kaputt. Hat Lärm gemacht ohne Ende und vibriert, das war nicht schön, dementsprechend war auch das Stickbild.
Die ging zurück und ich habe die gleiche noch mal bestellt.
Ich verwende die nur zum Sticken. Zum Nähen habe ich noch eine andere.
Die Maschine hat einige Vorteile, die für mich im Endeffekt kaufentscheidend waren.
Zum einen natürlich der Preis. Die Maschine ist relativ günstig. Dann auch, daß hier ein Stickprogramm für den PC gleich dabei ist. Und .. das wußte ich beim Kauf noch nicht, diese Maschine zickt relativ wenig herum. Das Garn muss nicht unbedingt das teure Markengarn sein.
Ich kann mit der Maschine problemlos auch Dateien anderer Hersteller öffnen und sticken ohne die umwandeln zu müssen.
Mich persönlich stört es nicht, daß ich die Maschine per USB an den PC/Notebook anschließen muss, im Gegenteil. Ich kann mir im Programm die Vorschau ansehen, ehe ich eine Datei öffne. Mittlerweile habe ich gemerkt, daß das ein nicht zu verachtendes Feature ist.
Noch dazu ist hier nicht nur ein Rahmen mit 10x10cm bei, nein auch einer mit 18x30 und ich könnte auch noch größere Dateien sticken.

Was nicht so schön ist: ich habe Anfangs echte Probleme mit der Bedienung gehabt, weil ich nicht wußte, daß ich die Maschine IMMER ohne Rahmen anstellen sollte.
Ich wußte nicht, warum ständig Fehlermeldungen kamen, daß die Datei angeblich zu groß für den Rahmen sein. Das lag daran, daß ich einen Rahmen angesteckt hatte und die dann eingeschaltet.
Ich habe mir auch bei youtube einige Videos angesehen, dann war die Bedienung kein Problem mehr. Das Programm lässt sich auf Deutsch umstellen und es gibt auch sehr viele Stickdatien frei zu holen. Zum Nähen mit der Maschine kann ich wenig sagen, ich habe es mal ausprobiert, es geht, aber bei mir wird die nur sticken. Der Einfädler ist super. Ich habe den Kauf bisher nicht bereut.
Den einen Stern Abzug gibt es für die mangelnden Erklärungen. Und dafür, daß die erste gleich kaputt war."





Sonntag, 13. Oktober 2013

Die Reinigungsmodi und die Bürstenköpfe

Die drei verscheidenen Bürstenköpfe, die bei der Lieferung dabei sind. Benutzt werden können aber alle runden Oral-B Zahnbürsten und die Tri-Zone-Bürsten.

3D White: Für eine natürliche Aufhellung der Zähne mit patentiertem Poliereinsatz.

Tiefenreinigung: Die patentierten, gelben MicroPulse-Borsten reichen bis tief in die Zahnzwischenräume und sorgen so für eine gründliche Reinigung und Plaque-Entfernung.

Sensitive, die habe ic hnoch nicht ausprobiert bisher.

Der normale Reinigungsmodus , 2 min, alle 30 Sekunden wechselt der Quadrant.

Tiefenreinigung, die Putzzeit beträgt hier 45 Sekunden pro Quadrant.

Sensitiv. Besonders sanft.

Polieren, natürliches Aufhellen der Zähne.

Massage des Zahnfleisches.

Zungenreinigung. Ist echt Gewöhnungsbedürftig.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Was kann die Black 7000 alles?

.. das fragte mich ein Kollege und eine Freundin fragte das auch.
Beide meinten nämlich, der Preis ist schon echt heftig und die wissen nicht, ob sie bereit wären, so viel Geld für eine Zahnbürste auszugeben.
Ich kann sie schon rigendwie verstehen, ich hätte auc hdrüber nachgedacht.
Weil die schon recht teuer ist.

Die Bürste kommt, wie schon oben beschrieben, mit einer Menge Zubehör.
Man bekommt eben nicht nur eine "profane" Zahnbürste, sondern ein Komplettpaket.
Das beinhaltet das eigentliche Hand-Gerät, die verschiedenen Bürstkopfaufsätze (4 Stück), die Tasche für das Netzteil, das Reiseetui,  den Smartguide.

Die Zahnbürste bietet eine völlig neue  3D-Technologie und verspricht bis zu 100 % mehr Plaque-entfernung als eine herkömmliche normale Handzahnbürste. Selbst der Unterschied zwischen einer anderen elektrischen Zahnbüste und dieser ist wirklich zu merken.

Sie hat 6 verschiedene Reinigungsmodi:
Reinigen: für die tägliche Reinigung von Zähnen und Zahnfleisch
Sensitiv: sanfte und zugleich gründliche Reinigung sensibler Stellen im Mund
Massage: sanfte Stimulation des Zahnfleischs
Polieren: natürliches Aufhellen der Zähne
Tiefenreinigung: außergewöhnliche Reinigung mit längerer Putzzeit
Zungenreinigung: für eine gründliche Reinigung der Zunge

Der Smartguide:
2 min Timer mit 30-Sekunden-Intervallen oder 45-Sekunden-Intervallen, je nach Reinigungsmodus
Kieferquadrantenführung (im Kreis dargestellt)
Visuelle Andruckkontrolle
Anzeige des ausgewählten Reinigungsmodus
Anzeige der Uhrzeit bei Nichtnutzung der Zahnbürste

Aufsteckbürsten:
Tiefenreinigung (2x): Die patentierten, gelben MicroPulse-Borsten reichen bis tief in die Zahnzwischenräume und sorgen so für eine gründliche Reinigung und Plaque-Entfernung.
3D White (1x): Für eine natürliche Aufhellung der Zähne mit patentiertem Poliereinsatz.
Sensitive (1x): Für eine besonders sanfte Reinigung bei empfindlichen Zähnen.
Bei allen Aufsteckbürsten zeigen INDICATOR-Borsten durch Verblassen an, wann der Bürstenkopf erneuert werden muss.
Dreifache Andruckkontrolle:
Leuchtet auf
Stoppt die Pulsationen
Schaltet in den Sensitiv-Modus, wenn mit zu viel Druck geputzt wird.

Akku:
Ein langlebiger Akku, der bis zu 10 Tagen hält, wenn 2 mal täglich je 2 min die Zähne geputzt werden. Der Akku enthält kein Blei, Cadmium oder Quecksilber.


Ich selbst habe das Gefühl sauberer Zähne und dieses "geputzte Zähne"-Gefühl hält länger an, als   bei jeder anderen Zahnbürste die ich vorher benutzt habe.
Ich habe mich selbst ertappt, daß ich anfangs ab und zu zu viel Druck ausgeübt habe, dank dieser Bürste und dem Smartguide  passiert das nur noch sehr selten.
Die Keiferquadrantenführung ist auch super, durch die Intervalle weiß man genau, wann man wechseln muss und es ist doch nett, wenn man mit einem Lächeln belohnt wird, oder ;-)












Montag, 23. September 2013

Wieder da und weiter geht es mit der Oral-B Black 7000

Wir sind wieder zurück aus dem Urlaub.
Die Zahnbürtse und wir haben eine lange Reise hinter uns.
Und da geht es schon los.
Ich denke, die Marke braun und die Oral-B sind eine internationale Marke.
Wir waren in der Dominikanischen Republik im Urlaub und da ist das Stromnetz anders als bei uns.
Die haben keine 220V, nein, wie die Amrerikaner haben die 110V.
Und was ist?
Das Netzteil der Black 7000 kann damit nicht umgehen.
Das finde ich eine echt schwache Leistung.
Es gibt ja viele Länder, die diese110 V haben.
Bei jedem Notebook, Mobiltelefon und so weiter sind Netzteile die beides können, aber bei dieser Zahnbürste nicht. Das gibt von mir einen ganz klaren Minuspunkt.
Zum Glück haben wir einen Konverter den man da in die Steckdose steckt und der die 110 V auf 220V umwandelt. Aber dieses Ding wiegt schon über 500g, die wir nur deswegen mitnehmen mussten.
http://www.amazon.de/045-Spannungsumwandler-von-110V-220V/dp/B000BNVHXU/ref=sr_1_15?ie=UTF8&qid=1381921944&sr=8-15&keywords=konverter+110+v+auf+220+v

So ein Teil haben wir.
Aber damit konnte ich laden, auch wenn die dadurch innerhalb von 24 h nicht wirklich voll wurde.

Die Anzeige, wie voll der Akku noch ist. Das leuchtet nicht die ganze Zeit, nur wenn man die Zahnbürste anschaltet. Ich finde es praktisch, so kann ich mir in etwa ein Bild machen, wie lange der Akku noch hält.  

So sieht es direkt beim Anschalten aus. Die Akkuanzeige leuchtet, der Einschaltknopf und das Dreieck nach unten, da kann ich die verschiedenen Reinigungsmodi einstellen. Das allerdings geht nur bei eingeschalteter Zahnbürste. Zu den verschiedenen Modi schreib ich die nächsten Tage was dazu. 

Das Netzteil. Man sieht deutlich, daß es nur für 220 V geht. Ich gebe zu, ich habe es im Urlaub nicht ausprobiert, ob die Bürste trotzdem laden würde, ich hatte Angst, da was kaputt zu machen.

Montag, 2. September 2013

Der erste Test der Oral-B Black 7000

Das Auspacken habe ich auch schon mal genossen.
Eine ziemlich große Verpackung , viel Inhalt.
Aber bei dem doch hohen Preis der Zahnbürste kann man das auch erwarten.
Trotzdem gab es eine Menge zu entdecken.
Und geladen werden musste die Bürste auch erst mal. Also wieder warten...

Da ist er also gekommen, der Abschied von der "Alten". Sie hat mir gute Dienste geleistet, ich habe sie gerne benutzt, aber jetzt will der Akku einfach nicht mehr und es nervt, wenn ich die fast jeden Tag neu laden muss. Ihren Platz nimmt jetzt die "Neue" ein ;-)

Der erste Blick in den Karton. Eine Menge verschiedener Bürstenköpfe, manche davon habe ich vorher noch nie gesehen.




Und das Reiseetui. Sieht edel aus.Und es passen 2 Bürtsenköpfe mit rein. Super ist auch, daß man die Innenteile rausnehmen kann und unter Wasser reinigen. Gut durchdacht!

In dem Karon ist das Netzteil, zu dem ich übrigens eine Kritik habe, die schreibe ich aber später was dazu. Es gibt auch eine kleine Tasche  um das Netzteil auf Reisen reinzutun.

Hier diese kleine Tasche für das Netzteil und man sieht das eingepackte Netzteil.

Und da ist sie..... die Oral B Black 7000! WOW! Schon edel. Und dicker und größer als meine alte Zahnbürste.

Der Smart Guide, da bin ich gespannt. Die Andruckkontrolle ist eins der Features, auf die ich echt gespannt bin. Ansonsten werde ich mal dafür sorgen, daß der Guide nie aus dem Lächeln herauskommt ;-)

Da gibt es auch eine Wandbefestigung dazu. Mit doppelseitigem Klebeband. Und einer durchsichtigen Hülle, wo man den Smartguide reinschieben kann, aber eben auch problemlos mitnehmen, wenn man verreist. Und noch eine Aufbewahrung für die verschiedenen Bürstenköpfe.


Es wurde wirklich an alles gedacht. Sogar die passende Zahnpasta lag bei. Lustigerweise hatte ich mir genau die grade erst gekauft und angefangen. 

Und die Zahnseide wurde auch nicht vergessen. Ein "Rundrum-Sorglos-Paket".

Hier kann man das Netzteil noch reinmachen und die Bürstenköpfe aufbewahren. Wenn man verreist, dann macht man das Netzteil einfach wieder raus und nimmt das in dem kleinen Täschchen mit.


Und so sieht es aus, wenn die Bürte auf dem Netzteil steht mit der Aufbewahrung. Ich werde die gleich wieder abmachen, denn meine Büste und ich, wir haben gleich mal eine größere Reise vor uns. Sie darf mit in den Urlaub.




Die Bürste hab ich dann erst mal 24 h aufgeladen und mich so lange noch in Geduld geübt.
Die leuchtet ganz schön blau vor sich hin beim Laden.
Wenn sie aufgeladen ist, dann leuchten die Dioden unten, alle drei. Aber nicht die ganze Zeit.
Beim Smartguide  musste ich doch die Bedienungsanleitung rausuchen, um die Uhrzeit richtig einzustellen. Aber die "Hürde" habe ich dann genommen.

Der erste Eindruck ist:
anders als meine alte Bürste.
Logischerweise ist  der Bürstenkopf neu, das ist generell ein anderes Putzgefühl, aber ich habe das gefühl, daß meine Zähne glatter sind unrigendwie sauberer.
Habe nur den normalen Putzmodus ausprobiert bisher. Aber das ist schon interessant. Auch der Farbwechsel zu rot, wenn man zu sehr ausdrückt, das musste ich gleich mal ausprobieren.
Ich finde die Meldung, wann ein neuer Quadrant zum Putzen drankommt auch ok.
Jetzt muss ich nur in Ruhe weitertesten, aber erst mal geht es in den Urlaub und die Oral-B Black 7000, die kommt natürlich mit!


Freitag, 30. August 2013

Ein besonders schöner Produkttest, für strahlend weiße Zähne

Ich freue mich dieses Mal ganz besonders, daß ich als Tester ausgewählt wurde.
 Ich darf, als eine von 500 Testern, die neue  Oral-B Black 7000  testen.

Seit langem habe ich ja schon elektrische Zahbürsten.
Meine erste Erfahrung war eine von Petra. Die habe ich geschenkt bekommen, als ich mir zu Weihnachten, Ende der 90er Jahre, eine elektrische Zahnbürste gewünscht hatte. So richtig zufrieden war ich damit nicht und lange gehalten hatte sie auch nicht.
Da mein Freund eine Zahnbürste von Oral-B hatte, bin ich dazu gekommen und seitdem dabei geblieben.
Meine "Alte" war jetzt eine einfache Oral-B Professional Care 500, mittlerweile auchin die Jahre gekommen und der Akku will nicht mehr richtig. Es stand also theoretisch sowieso eine  Neuanschaffung bevor und ich habe mit einer mit dem Smartgard geliebäugelt. Aber es war noch nicht so ganz konkret.
So kam der Test und die Bewerbung grade richtig und die Freude war um so größer, als ich auch noch ausgewählt wurde.
Schon einen Tag nach der Mail kam auch das Paket.
Meine Kollegen sahen mich ein wenig seltsam an, weil ich mich so über eine Zahnbüste freute.
Aber das ist nicht nur eine Zahnbüste, das ist der Maybach unter den Zahnbüsten, da muss man sich doch freuen.
Andächtig hab ich das Paket aufgemcht und erst mal den Karton mit der Bürste bestaunt.
Allein dazu kann man schon mal Romane schreiben!
Der Lieferumfang ist umwerfend.

Aber erst mal ein paar Bilder, was alles dazu gehört und so weiter, das kommt im nächsten Post ;)


Das fand ich irgendwie toll, daß da sogar noch dieses kleine Stoffdeckchen im Paket war, besonders aufmerksam gepackt.

Klar muss auch Papier dabei sein. Ich habe das Projekthandbuch für die kurze Zeit schon oft in der Hand gehabt um zu zeigen und zu erklären.

Lustigerweise habe ich mir genau die Zahnpastea letzte Woche erst gekauft.

Und hier der Maybach, weil Mercedes nicht reicht bei der Asustattung, unter den Zahnbüsten! WOW!

Ok, das Bild ist zwar falsch rum, aber der erste Eondruck ist schon mal toll! Ich bin echt gespannt.

Einfach Wahnsinn, ich gebe zu, eine solche Zahnbürste hatte ich bisher noch nie, die da auch nur annähernd ran kommt.



Jetzt muss die erst mal laden und ab morgen geht es dann los!






Dienstag, 2. Juli 2013

Philips Senseo® Milk Twister

Bei der Für Sie durfte ich den Senseo Milchaufschäumer testen.

Ich habe den Milchaufschäumer erst relativ spät bestellt. Durch das Hochwasser hatte ich den ersten Termin verpasst, aber großes Lob an Philips: ich durfte ihn trotzdem noch mit dem Bonus bestellen.

Der erste Eindruck ist gut. Er sieht gut aus, auch wenn ich mit vorstelle, daß das Hochglänzende sich sicher bald abnutzen wird und viele kleine Kratzerchen  da sein werden. Vielleicht wäre eine matte Außenfläche edler.


Interessant der Aufbau. Ich habe ja in der Firma den zu meiner Nespressomaschine gehörenden Aufschäumer und kenne auch andere Fabrikate. Beim Senseo gefällt mir, daß ich das Innengefäß glatt und ohne Erhebungen und irgendwelche Teile habe. Das Rad, das sich zum Aufschäumen dreht, ist am Deckel angebracht. Ein ähnliches Prinzip wie Melitta das umgesetzt hat, aber das von Senseo ist besser. Da ich den Deckel auch in die Spülmachine tun könnte, wenn ich wollte.  Daß der Aufschäumer mit Induktion arbeitet ist ein großes Plus. Der Schaum wird wirklich fast schnittfest.


Die Bedienung ist intuitiv und einfach. Kurz auf den einzigen Knopf gedrückt - die Milch wird beim aufschäumen erwärmt, länger draufgedrückt - die Milch bleibt kalt. Gut auch zu sehen: heiße Milch, der Knopf leuchtet rot, kalte Milch, der Knopf leuchtet blau. Das ist das gleiche Prinzig, wie Nespresso das verwendet.

Maximal können 120 ml Milch verwendet werden. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht, Das liegt aber an meinem großen Kaffeepötten. 

Was mich etwas gestört hat: gleich beim ersten Aufschäumen hatte sich, obwohl ich aus Erfahrung die Milch/den Schaum gleich nachdem die fertig war, sofort in die Tasse gekippt habe, unten trotzdem was abgesetzt. Das hab ich bei den anderen Produkten nur, wenn ich  zu lange warte. Wenn man den Schaum gleich in die Tasse kippt, geht es einfach, wartet man zu lange, dann ist der so fest, daß man ihn wirklich nur herausheben kann.

Aber er lies sich gut reinigen. Man sollte allerdings aufpassen, keine scharfkantigen gegenstände verwenden. Es liegt aber ein löffelartiges Gerät dabei um den Milchschaum raus zu bekommen. Etwas Milch die nicht geschäumt ist, bleibt unten zurück, aber das haben alle Aufschäumer die ich kenne.

Das Gerät ist leise und läuft gut. Der Preis könnte etwas niedriger sein, vergleichbare Produkte kosten so um 60-70 EUR. 









 Insgesamt hat der Aufschäumer mich aber trotzdem über zeugt und ich würde den weiterempfehlen.

Montag, 17. Juni 2013

Produkttest: Alkoholfreie Trendgetränke LIGHT Live „hûgo“ und „sprizz“!

Ich durfte bei den Konsumgöttinnen
http://www.konsumgoettinnen.de/produkttest-light-live.html
endlich mal was testen.
Da ich bei uns meist Auto fahre und nichts trinken kann kam es ganz gut.
Ich durfte alkoholfreie neue Trendgetränke testen.
Ich habe schon häufiger mal alkoholfreien Sekt und Co probiert, mir /uns schmecken die auch. Daher waren wir auch gespannt, wie es mit Hugo und Co ist.
Wir wußten nicht wieviele Flaschen wir bekommen und im ersten Moment hab ich mich schon über das kleine Paket gewundert. Es war pro Sorte nur eine Flasche. Damit fiel es aus, mit vielen Freundinnen ein rauschendes Fest zu feiern... da hätte ja nicht mal jeder was abbekommen.   :-))
So waren wir zu viert und das war ok.

Als erstens probierten wir den Hugo.
Direkt aus dem Kühlschrank natürlich und das sollte man auch machen. Der ist ziemlich süß, schmeckte eher wie Hollunderbrause. Wir waren da ein wenig enttäuscht.








Da musste erst mal noch Minze rein, dann war es schon besser und wir mussten etwas mit Wasser strecken, es hat uns sonst zu süß geschmeckt. Dann allerdings war noch weniger Gefühl vom Hugo da.
Einhellige Meinung: den würden wir nicht kaufen.
Dann vielleicht einen normalen akloholfreien Sekt nehmen mit Minze und Hollunderblütensirup versuchen aufzupeppen. 

Dann die 2. Flasche, der Sprizz.
Da mussten wir uns helfen lassen, wir haben die nämlich zuerst nicht aufbekommen, aber zum Glück hatten wir ja tatkräftige Hilfe , die Männer waren ja noch da ;-)






Der erste Schluck kam uns nch dem Hugo erst mal ziemlich bitter vor.
Ich habe schon überlegt, ob ich denn mein Glas überhaupt austrinke. Aber dann nach dem 2. und 3. war es besser. Allerdings fehlte uns da etwas Zitrone dran.
Einige Spritzer dazu  und es war merklich besser.
Da könnten wir uns vorstellen, den noch mal zu holen, aber wir finden 3,79 UVP schon zu teuer.  
Von den Nährwertangaben her sollte man aber sowieso nicht zu viel davon trinken, der Name täuscht etwas.
Die haben in etwa so viel Kalorien wie Cola, Saft  oder Milch pro 100ml.




Trotzdem haben wir uns gefreut testen zu dürfen.